Natürlich gibt es bei jeder Schönheitsoperation Risiken. Auch die Ohrenkorrektur macht da keine Ausnahme. Leider kann man bei einem chirurgischen Eingriff Komplikationen nie ganz ausschließen, aber man kann die Risiken der Ohren-Op minimieren, indem man eine renommierte Schönheitsklinik für seine Otopexie wählt.
Wie sehen die Risiken der Ohren-OP aus? Zum einen kann es wie bei jeder Operation zu Schwellungen und Blutergüssen im operierten Bereich kommen. Diese verheilen normalerweise in Kürze von alleine. Vereinzelt zählen auch Infektionen zu den Risiken der Ohren-Op. Dieses Risiko der Ohrenkorrektur kann allerdings mit Antibiotika behandelt werden und ist nicht sehr schlimm.
Des weiteren zählen Juckreiz und Schmerzen zu den Risiken der Ohren-Op. Vor allem in der Zeit, in der der Patient den Schutzverband tragen muss, ist es keine Ausnahme, dass unter diesem das operierte Ohr anfängt stark zu jucken. Dies kann mit Medikamenten oder Kühlung gelindert werden. Ich erinnere mich gut an diese Zeit des Juckens. Damals war ich sehr froh, als der Verband abgenommen wurde und ich meine Ohren auch wieder vorsichtig waschen durfte.
Weitere Risiken der Ohren-Op sind Überempfindlichkeiten auf Druck oder Wärme und Kälte der Ohren. Diese Erscheinung ist eigentlich normal nach der Operation und vergeht mit der vollständigen Heilung. Außerdem ist sie eigentlich nicht so gravierend. Nach etwa acht Wochen dürfte sich die Überempfindlichkeit gelegt haben, natürlich hängt das aber von den individuellen Eigenschaften des Patienten ab. Natürlich kann es auch zu Komplikationen bei der Ohrenoperation kommen, die mit der Betäubung zusammenhängen. Ein erfahrener und guter Anästhesist bringt solche Komplikationen aber meist einfach unter Kontrolle.
Eines der größten Risiken der Ohren-OP ist, dass der Patient danach nicht zufrieden mit dem Ergebnis ist. Leider lässt sich der genaue Ausgang der Ohrenkorrektur nicht wirklich voraussagen. Gerade bei Kindern, bei denen die Ohren noch wachsen und sich verändern, kann das Ergebnis im Laufe der zeit stark variieren. In schlimmen Fällen spricht man von einem „Katastrophenohr“, bei welchem eine Nachbehandlung sinnvoll ist, damit die Ohrenkorrektur korrigiert werden kann.